Goldlegierungen erklärt – Welche Goldarten gibt es

Haben Sie sich schon mal gefragt, warum ein Ring aus 585 Gold günstiger ist als ein Ring aus 750 Gold – obwohl beide aus echtem Gold sind? Die Antwort verraten drei kleine Zahlen, die innen im Ring oder am Kettenverschluss eingestempelt sind. Goldschmiede nennen diese Stempel Punzierung – und sie zeigen Ihnen auf den ersten Blick, wie viel reines Gold drinsteckt.

Aber warum diese Unterschiede?

Ganz einfach: Reines Gold ist viel zu weich für den tagtäglichen Gebrauch. Ein Ring aus purem 999er Gold würde sich beispielsweise beim Händeschütteln verformen. Deshalb wird Gold mit anderen Metallen gemischt – das nennt man legieren.

Aber welche Legierungen gibt es? Was bedeuten die Zahlen? Und welches Gold ist sein Geld wirklich wert?

In diesem Ratgeber erfahren Sie alles über Goldlegierungen: von 333 bis 999, die verschiedenen Farben, was die Stempel bedeuten und wie sich die Legierung auf den Wert auswirkt.

TL;DR – Das Wichtigste in Kürze

  • Goldlegierungen entstehen durch Mischung von Gold mit Kupfer, Silber oder Palladium
  • Die Zahl zeigt den Goldanteil: 585 = 58,5 % reines Gold, der Rest sind härtende Metalle
  • In Deutschland sind 585 und 750 Standard – optimal für Schmuck der im Alltag getragen wird
  • Farbgold (Rotgold, Weißgold, Roségold) entsteht durch die Beimischung anderer Metalle
  • Je höher die Zahl, desto mehr pures Gold – ist aber nicht unbedingt praktischer

1. Warum wird Gold überhaupt legiert?

Reines Gold – also 999er oder 24 Karat Gold – hat ein massives Problem: Es ist extrem weich. So weich, dass man es mit dem Fingernagel einritzen kann. Ein Ring aus purem Feingold würde beim Tragen schnell Kratzer bekommen, sich verbiegen oder im schlimmsten Fall sogar reißen.

Die Lösung? Legierung. Durch das Beimischen von härteren Metallen wie Kupfer, Silber oder Palladium wird Gold alltagstauglich.

Diese Zusatzmetalle erhöhen die Härte und Festigkeit, ohne dass der goldene Charakter komplett verloren geht.

Ein praktischer Nebeneffekt: Durch verschiedene Legierungsmetalle entstehen auch unterschiedliche Goldfarben – von klassisch goldgelb über rosa bis hin zu silbrig-weiß. Gleichzeitig sinkt der Schmelzpunkt, was die Verarbeitung erleichtert.

2. Welche Goldlegierungen gibt es? Von 333 bis 999 erklärt

Die Zahl auf Ihrem Schmuck ist eigentlich ganz simpel: Sie zeigt den Goldanteil in Promille. Ein 585er Ring enthält also 58,5 % reines Gold. Der Rest – in diesem Fall 41,5 % – sind andere Metalle.

Hier die Übersicht aller gängigen Goldlegierungen:

LegierungGoldanteilKaratTypische VerwendungWert
33333,3 %8KModeschmuck, günstige RingeNiedrig
37537,5 %9KSchmuck (vor allem UK)Gering
58558,5 %14KBeliebteste Legierung DEMittel-Hoch
75075,0 %18KHochwertiger SchmuckHoch
91691,6 %22KIndischer Schmuck, Naher OstenSehr Hoch
99999,9 %24KAnlage-Gold, Barren, MünzenHöchster

Die Logik dahinter: 585 bedeutet 585 Teile Gold von 1.000 Teilen Gesamtmasse. Oder eben 58,5 %. So einfach ist das.

333 Gold – Die günstigste Legierung

Nur ein Drittel echtes Gold. In Deutschland gerade noch als „Gold“ zugelassen, international aber umstritten. Manche Goldschmiede lehnen es ab, 333 überhaupt als Gold zu bezeichnen. Der niedrige Goldanteil führt dazu, dass das Material schneller anläuft und wenig Farbtiefe hat. Hauptsächlich für Modeschmuck verwendet.

375 Gold – Der UK-Standard

In Deutschland selten, in Großbritannien dagegen sehr verbreitet. Mit 37,5 % Goldgehalt liegt es knapp über der 333er-Legierung. Wer britischen Schmuck erbt, findet oft diese Punzierung.

585 Gold – Der deutsche Klassiker

Die mit Abstand beliebteste Legierung in Deutschland. Warum? Weil sie die perfekte Balance bietet: robust genug für den Alltag, wertvoll genug für echten Schmuck. Mit 58,5 % reinem Gold liegt man genau in der goldenen Mitte. Die meisten Eheringe in Deutschland sind aus 585er Gold gefertigt. Die Legierung ist hart genug, um Kratzer zu vermeiden, und weich genug, um gut bearbeitet werden zu können.

750 Gold – Luxus-Schmuck

Drei Viertel pures Gold – 75,0 % um genau zu sein. Weicher als 585, dafür deutlich intensivere Farbe und höherer Wert. Wird oft für hochwertigen Schmuck und besondere Anlässe verwendet. Wer ein Stück kauft, das ein Leben lang halten soll, greift oft zu 750er Gold.

916 & 999 Gold – Die Reinsten

916er Gold (22 Karat) ist vor allem in Indien und im Nahen Osten der Standard. Dort schätzt man sattgelben, hochkarätigen Goldschmuck und zahlt gerne mehr für den höheren Goldanteil.

999er Feingold enthält 99,9 % reines Gold. Es ist zu weich für Schmuck und wird deshalb hauptsächlich für Barren, Anlagemünzen und in der Industrie verwendet. Wenn Sie Gold als Wertanlage kaufen möchten, ist 999 die richtige Wahl.

3. Was bedeutet Karat bei Gold?

Karat ist die internationale Maßeinheit für den Goldgehalt. 24 Karat entsprechen 100 % Gold – also 999er Feingold.

Davon ausgehend rechnet man runter:

  • 18 Karat = 75,0 % Gold (750er)
  • 14 Karat = 58,5 % Gold (585er)
  • 9 Karat = 37,5 % Gold (375er)
  • 8 Karat = 33,3 % Gold (333er)

In Deutschland nutzen wir üblicherweise das Promille-System (333, 585, 750), international ist aber Karat verbreiteter. Beides sagt dasselbe aus – nur in unterschiedlichen Einheiten.

Sie wollen mehr über Karat wissen? Alles zu Umrechnungen, Geschichte und praktischen Tipps finden Sie in unserem ausführlichen Karat-Gold-Ratgeber.

4. Welche Metalle werden für Goldlegierungen verwendet?

Gold allein ist für Schmuck zu weich. Also: Was wird beigemischt?

Kupfer

Macht Gold härter und verleiht ihm einen rötlichen Schimmer. Je mehr Kupfer in der Legierung, desto röter das Gold. Kupfer ist günstig und lässt sich gut verarbeiten – deshalb findet man es in fast allen Goldlegierungen. Bei Rotgold ist der Kupferanteil besonders hoch.

Silber

Hellt Gold auf und macht es gelblicher, manchmal auch etwas blasser. Zusammen mit Gold und wenig Kupfer entsteht klassisches Gelbgold. Silber senkt außerdem den Schmelzpunkt der Legierung.

Palladium

Das Edelmetall für hochwertiges Weißgold. Palladium „entfärbt“ das Gold und macht es silbrig-grau. Es ist teuer, aber die edlere Alternative zu Nickel. Palladiumhaltiges Weißgold gilt als hautverträglicher und hochwertiger.

Nickel

Wurde früher häufig für Weißgold verwendet, heute seltener. Der Grund: Viele Menschen reagieren allergisch auf Nickel. In modernen Schmucklegierungen wird es weitgehend vermieden, auch wenn es technisch gute Eigenschaften hat.

Zink, Zinn, andere

Werden in kleinen Mengen zugegeben, um Schmelzpunkt, Fließeigenschaften oder Farbe zu optimieren. Sie spielen meist eine Nebenrolle, sind aber wichtig für die Verarbeitung.

5. Farbgold erklärt: Gelbgold, Rotgold, Roségold & Weißgold

Gold muss nicht immer klassisch gelb sein. Durch die Wahl der Legierungsmetalle entstehen völlig unterschiedliche Farben. Wichtig zu wissen: Die Angabe (Zahl) beschreibt immer den puren Goldwert. Ein 750er Ring kann gelb, rot, rosa oder weiß sein – er enthält immer 75,0 % reines Gold. Nur die restlichen 25,0 % unterscheiden sich.

Goldlegierungen und Goldfarben Vergleich verschiedener Goldlegierungen und Farbvarianten – von 585 Gelbgold über Rotgold und Roségold bis Weißgold mit 333 Weißgold und 900 Platin | ® Freuware Schmuck

Gelbgold

Klassisches Gold. Die Legierung besteht aus Gold, Silber und etwas Kupfer. Je höher der Goldanteil, desto satter das Gelb. 585er Gelbgold hat eine schöne, warme Farbe – 750er leuchtet noch intensiver. Gelbgold ist weltweit die beliebteste Goldfarbe, weil der hohe Wiedererkennungswert einfach gut funktioniert.

Rotgold

Ein hoher Kupferanteil macht Gold rötlich. Die Farbe erinnert an Kupfer selbst. Besonders in Osteuropa und Russland sehr beliebt – dort kennt man es auch als „Russengold“. Rotgold ist durch das Kupfer härter als Gelbgold und damit robuster im Alltag. In Süddeutschland wird es manchmal auch historisch „Türkengold“ genannt.

Roségold

Wie Rotgold, aber mit weniger Kupfer – dadurch entsteht ein zarterer, rosafarbener Ton. War in den letzten Jahren stark im Trend, vor allem bei Damenringen und Armbändern. Die Farbe wirkt modern und feminin, gleichzeitig edel.

Weißgold

Gold + Palladium (oder früher Nickel) ergibt eine silbrig-graue Farbe. Sieht aus wie Platin, ist aber günstiger. Die meisten Weißgold-Schmuckstücke werden zusätzlich rhodiniert – mit einer dünnen Rhodium-Schicht überzogen. Das gibt ihnen den strahlend weißen Glanz. Mit der Zeit nutzt sich diese Schicht ab, dann kommt das gräuliche Grundmaterial zum Vorschein. Rhodinieren lassen kann man jederzeit beim Juwelier.

6. Goldstempel & Punzen – So erkennen Sie Ihre Legierung

Woher wissen Sie, was Sie da am Finger haben? Ganz einfach: Schauen Sie nach der Punze – dem eingestempelten Feingehalt.

Wo finden Sie die Punze?

  • Bei Ringen: Innenseite des Rings
  • Bei Ketten: am Verschluss oder an der Öse
  • Bei Armbändern: am Verschluss
  • Bei Ohrringen: am Steckverschluss oder Bügel

Deutsche Stempel: 333, 585, 750, 999
Internationale Stempel: 8K, 9K, 14K, 18K, 22K, 24K

Manchmal sehen Sie auch zusätzliche Zeichen:

  • Herstellermarken oder Meisterzeichen
  • Prüfamtsstempel
  • Jahreszahlen

Diese Zusatzstempel bestätigen die Echtheit und dokumentieren die Herkunft. In Deutschland ist die Punzierung nicht verpflichtend, aber üblich. Bei Schmuck ohne Stempel sollten Sie vorsichtig sein – es könnte sich um eine minderwertige Legierung oder sogar um vergoldetes Material handeln. Bei sehr kleinen Schmuckstücken allerdings, ist manchmal einfach nicht genügend Platz für die Angabe.

7. Karat vs. Promille: Deutschland, USA & internationale Systeme

Nicht überall wird Gold gleich gestempelt. Je nach Land gibt es verschiedene Standards:

Land/RegionBevorzugte LegierungenSystem
Deutschland333, 585, 750Promille (‰)
USA10K, 14K, 18KKarat (K)
UK9K, 18K, 22KKarat + Hallmarks
Indien/Naher Osten22K, 24KKarat

Umrechnung:

  • 585 ‰ = 14 Karat = 58,5 % Gold
  • 750 ‰ = 18 Karat = 75,0 % Gold
  • 916 ‰ = 22 Karat = 91,6 % Gold

In den USA ist 14K (585) der Standard für Schmuck. In Indien und im Nahen Osten liebt man 22K (916) – dort gilt die Regel: je gelber und schwerer, desto besser. Wer dort Schmuck kauft oder erbt, bekommt oft deutlich hochkarätigeres Material als in Europa üblich.

In Großbritannien gibt es zusätzlich zu den Karatangaben die „Hallmarks“ – offizielle Prüfstempel, die von staatlichen Prüfämtern vergeben werden. Sie sind Pflicht für Schmuck ab einem bestimmten Gewicht.

8. Welches Gold ist das beste?

Die Antwort hängt davon ab, wofür Sie es brauchen:

Für Alltagsschmuck: 585 Gold

Die perfekte Balance. Hart genug, um nicht ständig Kratzer zu bekommen. Wertvoll genug, um echten Goldschmuck zu besitzen. Und preislich im vernünftigen Rahmen. Nicht umsonst ist 585 in Deutschland mit Abstand am beliebtesten.

Für besonderen Schmuck: 750 Gold

Wer ein Schmuckstück fürs Leben kauft – Verlobungsring, besondere Kette, Erbstück – greift oft zu 750er. Die intensivere Farbe und der höhere Wert rechtfertigen den Aufpreis. Vorsicht: 750er Gold ist weicher, daher anfälliger für Verformungen.

Für Geldanlage: 999 Feingold

Als Barren oder Münze. Hier zählt nur der Goldwert, nicht die Tragbarkeit. Wer Gold als Absicherung kauft, will maximalen Goldanteil – und das ist 999.

Für sehr beanspruchte Teile: 585 Gold

Broschierungen, Verschlüsse, Nadeln – alles, was mechanisch belastet wird, sollte aus härterem Material sein. Hier ist 585 die bessere Wahl als 750.

Budget-Option: 333 Gold

Funktioniert, wenn das Geld knapp ist. Aber: Der niedrige Goldanteil macht den Schmuck anfälliger für Verfärbungen, und beim Weiterverkauf bekommen Sie deutlich weniger.

Fazit: Für die meisten Menschen ist 585 Gold die beste Wahl. Es vereint Haltbarkeit, Wert und Alltagstauglichkeit.

9. Welches Gold ist am wertvollsten?

Ganz einfach: Je mehr Gold, desto wertvoller.

999 > 916 > 750 > 585 > 375 > 333

Der reine Goldgehalt bestimmt den Materialwert. Ein 10-Gramm-Ring aus 750er Gold enthält 7,5 Gramm reines Gold. Derselbe Ring aus 585er nur 5,85 Gramm. Entsprechend unterschiedlich sind die Verkaufspreise.

Aber Achtung: Wertvoll heißt nicht automatisch besser. Für Schmuck ist 999er Gold unpraktisch, weil es zu weich ist. Die höchste Qualität für tragbaren Schmuck liegt bei 750 – danach wird’s einfach zu empfindlich.

Für Anlage gilt: Am besten 999er Feingold als Barren oder Münzen. Hier will man maximalen Goldanteil, keine Verarbeitungsqualitäten.

Ein Sonderfall sind antike oder besondere Schmuckstücke. Dort kann der Sammlerwert deutlich über dem reinen Materialwert liegen – unabhängig von der Legierung.

10. Was kostet meine Goldlegierung? Legierung & Verkaufspreis

Der Goldpreis schwankt täglich. Aber die Legierung bestimmt, wie viel Ihr Schmuck davon abbekommt.

Rechenbeispiel:

Angenommen, der aktuelle Goldpreis liegt bei 60 Euro pro Gramm Feingold.

  • 10 g Ring in 333: enthält 3,33 g reines Gold = ca. 200 Euro Materialwert
  • 10 g Ring in 585: enthält 5,85 g reines Gold = ca. 351 Euro Materialwert
  • 10 g Ring in 750: enthält 7,50 g reines Gold = ca. 450 Euro Materialwert

Beim Verkauf wird meist noch ein Abschlag gemacht – für Schmelzverlust, Gewinnspanne des Ankäufers etc. Aber die Grundregel bleibt: Je höher die Legierung, desto mehr bekommen Sie.

Altgold in 333er Legierung bringt entsprechend weniger als 585er oder 750er. Wer Schmuck erbt und verkaufen möchte, sollte vorher die Punzierung prüfen.

Tipp: Nutzen Sie unseren Goldrechner, um den aktuellen Wert Ihres Schmucks zu berechnen. Oder lesen Sie unseren Ratgeber zum Altgold verkaufen.

11. Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welches Gold für Eheringe?

585 oder 750 Gold sind ideal. Sie sind robust genug fürs tägliche Tragen und gleichzeitig wertvoll. Viele Paare wählen 585 wegen der höheren Härte.

Was ist der Unterschied zwischen 333 und 585 Gold?

333 hat nur 33,3 % Goldanteil, 585 hat 58,5 %. Dadurch ist 585 deutlich wertvoller, farbintensiver und korrosionsbeständiger. 333 läuft schneller an und wirkt matter.

Ist 925 Gold echt?

Nein! 925 ist Sterling Silber, kein Gold. Das ist eine häufige Verwechslung. 925 bedeutet 92,5 % Silber.

Was bedeutet Karat bei Gold?

Karat ist eine Maßeinheit für den Goldgehalt. 24 Karat entsprechen 100 % Gold (999 ‰). 18 Karat sind 75 % Gold (750 ‰).

Welche Goldsorten gibt es?

Die gängigsten Legierungen sind 333, 375, 585, 750, 916 und 999 – jeweils erhältlich in Gelbgold, Rotgold, Roségold oder Weißgold.

Was ist 333 Gold wert?

Deutlich weniger als höhere Legierungen. Bei einem Goldpreis von 60 Euro pro Gramm Feingold wäre ein 10-Gramm-Ring aus 333er etwa 200 Euro wert (nur Materialwert, ohne Verarbeitung).

Kann man verschiedene Goldlegierungen zusammen tragen?

Ja, problemlos. Viele tragen bewusst einen Mix aus Gelb-, Rot- und Weißgold. Das ist reine Geschmackssache.

Warum läuft mein Goldschmuck an?

Besonders 333er und 375er Gold kann anlaufen, weil der Kupferanteil mit Schwefel in der Luft reagiert. Höhere Legierungen (585, 750) sind deutlich beständiger.

12. Fazit – Die richtige Goldlegierung für Ihren Zweck

Die Zahl auf Ihrem Schmuck verrät Ihnen alles: 585 bedeutet 58,5 % reines Gold. So einfach ist das. Je höher die Zahl, desto mehr reines Gold steckt drin – und desto wertvoller ist das Stück.

Die Faustregel:

  • Für Alltagsschmuck: 585 Gold – die goldene Mitte
  • Für besondere Anlässe: 750 Gold – edler und wertvoller
  • Für Geldanlage: 999 Feingold als Barren oder Münzen
  • Budget-Option: 333 Gold – mit Abstrichen bei Qualität

Egal ob Gelbgold, Rotgold oder Weißgold – der Goldanteil bleibt gleich. Nur die Farbe ändert sich durch unterschiedliche Zusatzmetalle.

<3 Dank für das Bild an Freuware Schmuck ®

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